Länder planen Einschränkungen im juristischen Studium Schon im Vorfeld der Justizministerkonferenz, die am 17.11.2016 in Berlin stattfand, wurden Planungen einiger Bundesländer bekannt, die erhebliche Einschränkungen
Bundesteilhabegesetz – Teilhabe zwischen Anspruch und Wirklichkeit Am 16. Dezember 2016 wird der Bundesrat absehbar dem Bundesteilhabegesetz zustimmen, das der Bundestag bereits am 2. Dezember verabschiedet hat.
PEBB§Y-Erhebung in den Fachgerichtsbarkeiten: Die neuen Zahlen liegen vor An der Erhebung zur Personalbedarfsberechnung in den Fachgerichtsbarkeiten (PEBB§Y-Fach) in der ersten Jahreshälfte 2016 beteiligten sich Gerichte in 13 Bundesländern.
Aktuell zu PEBB§Y -Fach 2016 Bis zum 30. Juni 2016 läuft noch die Erhebung zur Personalbedarfsberechnung in den Fachgerichtsbarkeiten („PEBB§Y –Fach“), an der sich Gerichte in 13 Bundesländern beteiligen.
Personalbedarf in der Justiz: Gutachten von PwC mit zahlreichen Mängeln Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat anlässlich der Abgabe eines Gutachtens zum Personalbedarf in der Justiz vor einem weiteren Stellen- und damit Qualitätsabbau gewarnt.
PEBB§Y-Basiszahlen - nur erste Lesung Alle blickten gespannt auf das Ergebnis der PEBB§Y-Erhebung 2014, die im ersten Halbjahr bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften durchgeführt worden ist.
ver.di-Bundesarbeitskreis Bewährungshilfe/Soziale Arbeit in der Justiz positioniert sich Mit der elektronischen Aufenthaltsüberwachung (EAÜ) soll der Aufenthalt von Haftentlassenen kontrolliert werden, um weitere Straftaten zu verhindern.
Tagungsbericht zur bundesweiten Arbeitstagung Die Bundesfachgruppe Justiz hat vom 10. bis 11. Mai 2010 mit großem Erfolg die erste bundesweite ver.di-Arbeitstagung zur Entwicklung der Kommunikations- und Informationstechnik in der Justiz unter dem Titel „E-Justice – wo stehen wir heute und wohin geht die Reise?“ durchgeführt.
ver.di nimmt zu PEBB§Y Stellung Anlässlich der Veröffentlichung des Endgutachtens zur Fortschreibung 2008 des Personalbedarfsberechnungssystems PEBB§Y hatte die Bundesfachgruppe Justiz Ende 2009 die Justizministerien der Länder angeschrieben und seine kritischen Einschätzungen zu dem Gutachten mitgeteilt.